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Der neue Vorstand der DGA

Der Vorstand der DGA

Frisch gewählt bei der Mitgliederversammlung auf dem Ayurveda-Kongress 2024 in Erfurt:  Dr. Christine Huber, Dr. Jacqueline Repmann, Dr. Wolfgang Schachinger, Dr. Jasmin Blumenberg, Dr. Stephania Lorenz (von links nach rechts).

Vor einem Jahr haben die Vorstände einen eindeutigen Auftrag aus der Mitgliederschaft bekommen: Die DGA muss sich an die aktuellen gesellschaftlichen Veränderungen anpassen und für attraktiver werden. Dieser Aufgabe stellt sich der neue Vorstand.

Bei der Gründung vor 41 Jahren ging es noch darum, den Ayurveda in Deutschland bekannt zu machen und zu verbreiten. Dr. Ulrich Bauhofer, Dr. Wolfgang Schachinger, Dr. Ulrich Messner, Dr. Ernst Schrott, Dr. Hans Schäffler, Dr. Lothar Hahn, Frau Dr. Karin Pirc und viele andere haben dabei Pionierarbeit geleistet.

Heute kennen mehr als 9% der Bevölkerung Deutschlands den Ayurveda – das sind immerhin rund 7,5 Mio Menschen. Dr. Jacqueline Repmann berichtete auf dem Kongress über eine Studie von PD Dr. Christian Kessler, die dies belegt.

An dieser Stelle geht noch einmal ein großes Dankeschön an den bisherigen Präsidenten Dr. Ulrich Bauhofer und den Kassenwart Dr. Ulrich Messner, die beide für ihre Verdienste mit dem Dhanvantari-Preis der Deutschen Gesellschaft für Ayurveda geehrt wurden. Beide bleiben der DGA treu und unterstützend verbunden, ziehen sich aber aus dem aktiven Ehrenamt zurück.

Der neue Vorstand steht nun vor der Aufgabe, die aktuellen Mitglieder auf verschiedenen Wegen zu unterstützen. Sei es durch Wissensvermittlung, Beratung, Netzwerkarbeit, Einbeziehung der jungen Generation, Nutzung der sozialen Plattformen und vieles mehr.

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Dr. Jacqueline Repmann, die neue Präsidentin der DGA: „Dass der Ayurveda, diese Jahrtausende alte Wissenschaft vom Leben funktioniert, weiß jeder der ihn erlebt – sei es als Therapeut oder als Anwender. Ich finde es spannend, diese alte Wissenschaft in unsere heutige, wissenschaftlich-medizinische Sprache zu übersetzten. Dass dies immer mehr Ärztinnen/Ärzten und Therapeut(inn)en zugänglich gemacht wird, ist für mich eine Aufgabe der DGA. Dazu wollen wir qualitative Ausbildungen anbieten, Netzwerke zu anderen Gesellschaften knüpfen und unsere Mitgliedern mit einem lebendigen Vereinsleben begeistern.“

 

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